Datum |
Ereignis |
1922 |
Gründung der Schotterwerke Rethwisch GmbH |
1924 |
Bau einer Zementwarenfabrik (Herstellung von Betonwaren) |
1925 |
Bau eines Anschlussgleises zum Bahnhof Möllenhagen |
1929 |
Baggereinsatz zur Kies- und Steingewinnung |
1945 |
Abbau der Anschlussbahn Möllenhagen - Rethwisch als Reparationsleistung |
1946 |
Produktionsaufnahme im Kiesschacht und Betonwerk |
1947 |
Wiederinbetriebnahme der Anschlussbahn |
1948 |
Erste Versuche zur Produktion von Betonschwellen |
1952 |
Auflösung der GmbH und Umwandlung in einen Betrieb der Deutschen Reichsbahn |
1954 |
Industriemäßige Herstellung von Spannbetonschwellen |
1958 |
Aufnahme der Produktion Betonschwelle 55 |
Übernahme der 89 6131 von der Kreisbahn Schönermark-Damme |
1961 |
Aufnahme der Produktion Betonschwelle 60 |
Umstellung der schmalspurigen Werkbahn von Dampf- auf Dieselloks
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1964 |
Herstellung von Betonschwellen für 750 mm und 1000mm Spurbreite |
1968 |
Aufnahme der Produktion Betonschwelle 65 |
1969 |
Traktionsumstellung der normalspurigen Werkbahn auf Dieselloks
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1976 |
Aufnahme der Produktion von Straßenbahnschwellen |
Produktion von Bahnsteigkanten |
1980 |
Aufnahme der Produktion Betonschwelle 78 |
1983 |
Aufnahme der Produktion von Weichenschwellen |
1987 |
Abgabe von sechs Muldenkipper-Loren an die Parkeisenbahn Berlin-Wuhlheide |
1992 |
Übernahme des Betonwerkes durch die Koehne Gruppe |
1995 |
Unfall der Werklok 2 mit einem Traktor - anschl. Stilllegung der Lok |
Nutzungsüberlassung der WEF - V22 an das Betonwerk
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2000 |
Ende des Einsatzes der WEF-V22 |
2002 |
Umbenennung von Betonwerk Rethwisch GmbH in Durtrack AG |
2007 |
Zerlegung der Werklok 2 im Betonwerk |